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Montag, 16. Januar 2017

Blogthemen finden, die ankommen

Jeder von uns, die länger bloggen kennt das. Man macht die Mühe und überlegt was man selbst mal gerne lesen will. Man hat verschiedenste Arten von Postings, die man nutzen kann, um seine Inhalte aus zu drücken. Doch irgendwie springt der Funke nicht über. Hier möchte einmal ein paar Tipps geben, wie Ihr die Themen für Eure Leser findet, die auch wirklich ankommen und wie man überhaupt auf Blogthemen kommt.

1. Das Buch oder Handy parat haben

Ich rate Euch immer ein Buch ( oder halt das Handy oder ein Tablett ) dabei zu haben. Immer, wenn Euch eine Idee kommt, wie dumm die auch immer sein mag - aufschreiben. Manchmal schlummert in einem kleinen Gedankenfunken ein Konzept, welches Jahre füllt und tausende Leser berührt. So ging es mir mit meinem Kafka Blog wo ich dachte, ach, bevor ich das nun auf meinem Hauptblog schreibe mache ich lieber einen eigenen Blog daraus.  Schreibt eine Liste von Ideen und legt ruhig schon mal einen leeren  Blog für dieses oder jene Thema an, ihr seht ja dann ob und wie intensiv der Funke überspringt.

2.Kreativitätstechniken nutzen

Das wird noch mal eine ganze Serie denke ich, wie man welche Techniken für die Kreativität nutzen kann und was sie bringen. Hier sei nur mal das Brainstroming genannt, bei welchem man für einen festgelegten Zeitraum ( der vorzugsweise nicht zu lang ist ) alle Ideen aufschreibt, die man so im Kopf hat, egal ob sie erstmal dumm erscheinen oder nicht. Aus dieser Liste wird erst im Nachhinein dann ein Arbeitsmaterial. Erstmal geht es darum wertfrei und frei Ideen zu spammen.

Solche Techniken können sehr hilfreich sein, wenn es darum geht sich schnell viele Themen einfallen zu lassen und können auch zum Verfassen von Artikeln oder beim Artikelideen finden hilfreich sein.

3.Wer bin ich?
Wer bloggt, der sollte von dem worüber er bloggt Ahnung haben. Ich habe mit Abstand von allen Dingen auf der Welt von Mathe am meisten Ahnung, dennoch blogge ich nicht über Mathe ( weil man Vektoren so schlecht eingeben kann ). Meine anderen Interessen wie lesen und eben schreiben haben zu weiteren Seiten geführt. Sicher, nicht jeder muss viele Blogs haben, für mich ist das ja auch ein Teil meines Jobs. Dennoch kann man sich auch einen Blog zulegen in dem man erstmal alles reinschreibt was man so möchte, dabei sollte der Name dann so allgemein wie möglich verfasst sein, um keinen langwierigen Umzug zu verursachen. Dann kann man schauen welche Artikel wie gut bei den LeserInnen ankommen.

4.Analysieren was gut läuft

Wenn man erst einmal einfach so drauf los schreibt, dann kann man gar nicht viel falsch machen. Doch nach einer Weile sollte man, voraus gesetzt man möchte Leser gewinnen, prüfen welche Themen auch gelesen werden und welche nicht. Hierfür kann man sich dem Tool Google Analytics bedienen, welches kostenlos ist. Wer sich aber noch nicht so weit in die HTML Gefilde vor wagt, der kann sich die Statistik von blogspot zu nutze machen und hier die Post anzeigen lassen, welche die meisten Lesungen haben. An denen kann man sich dann orientieren. Mein Hundeblog hat viele Hundefotos, doch keines dieser Bilder ist in der Top Ten. Wie man sieht kommen Ratschläge Beiträge deutlich besser an, als einfach nur mein Familien Album. Wenn Ihr also wisst was gut läuft und was eher nicht, nutzt dieses Wissen und schreibt daran entlang.

5.Leser fragen

Nicht zuletzt auch eine gute Kommunikation mit Euren Lesern führt dann zum gewünschten Erfolg. Fragt was diese gerne sehen würden, macht Vorschläge und gebt Anregungen und signalisiert, dass Ihr Euch über Ideen und Vorschläge über alles freuen würdet.  Sicher bleiben die Rückmeldungen manchmal aus, zum Beispiel weil ein Großteil der Leser über Google zu Euch findet und die Seite dann gleich wieder verlässt, aber ein Versuch ist es in jedem Falle wert. 

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