Wir brauchen Eure Unterstützung. Auf unserem Nachhilfe für Dich Kanal Nachhilfe für Dich finden alle Schülerinnen und Schüler Videos für kostenlos Nachhilfe. Wir müssen nun die 1000 Abonnenten knacken, sonst verlieren wir die Partnerschaft mit Youtube. Für Euch ist es ein Klick, für andere evtl. die Abiturnote. Danke für Euren Support.

Montag, 30. Januar 2017

3 Tipps für ein besseres Leserverhältnis

Blogger und Leser, das ist eine besondere Verbindung. Häufig ist das Schreiben eine Einbahnstraße. Man bekommt Impulse von Außen und setzt diese auf eigene Weise um, ohne jedoch eine Rückmeldung von den Lesern des Blogs zu bekommen. Hier möchte ich einige Tipps geben, um die Leser und Abonnenten des Blogs näher an die Produzenten heran zu rücken.

Offenheit und Ehrlichkeit

Viele Konsumenten von Blogs oder Youtube Kanälen bemängeln zu Recht, dass diese nur noch Werbemaschinen sind. Die meisten Leute wissen schon gar nicht mehr, ob der Blogger die neuen Make Up Sorten der Firma ABC wirklich so toll findet oder ob das nur das Resultat einer beträchtlichen Zahlung ist.

Darum mein Tipp an alle Neublogger: Bleibt offen. Ich wäre soweit auch bereit die Einkünfte, die ich mit diesem Blog erziele immer offen zu legen. Ich müsste noch klar wissen ob ich das von den Geschäftsbedingungen der Partnernetzwerke her darf. Aber es wäre doch sicher für den Einen oder Anderen Schreiberling interessant zu wissen wie viel Geld man denn womit nun verdient.

Um Leser für den Blog zu finden, die treu und offen sind für die Inhalte die man bringt, genügt aber Offenheit nicht immer.

Sich selbst treu bleiben

Auch wenn man einmal nicht alles richtig macht, man sollte zu sich und seinen Inhalten stehen. Die Leser finden schneller Widersprüche, als man es sie sich selbst bewusst ist. Mal schreibt man auf seinem Blog Kooperationen mit Firmen sind ok, dann kritisiert man sie wieder, zack, der aufmerksame Leser wird dies finden, ankreiden und kritisieren.

Darum versucht Euch selbst in Euren Aussagen treu zu bleiben, konsistent zu bleiben und natürlich darf meine seine Meinung ändern. In den Jahren seit 2009, da habe ich begonnen zu bloggen, hat sich die Szene so verändert. Von einigen Damen mit einem Laptop, die über ihre Katze berichtet haben, sind nicht mehr viele übrig. Dafür gibt es Heerscharen an professionellen Bloggern, Food Bloggern und tollen Internetseiten.

Kommunikation

Das finde ich sowohl bei youtube, als auch beim Bloggen sehr wichtig. Man bekommt einen  tollen Input für alle möglichen Themen, Ideen, Impulse, Wissen und Adressen. Vor allem erhält man durch den Austausch auch noch mal ganz andere, den eigenen Denkstrukturen zu wider laufende Informationen und Hilfestellungen. Egal um welches Thema es sich handelt, ich finde die Kommunikation mit Euch super. Dies ist möglich über

  • Kommentare
  • Webinare
  • Seminare in Reallife
  • Bloggertreffen
  • Twitter
  • Facebook Seite
  • Facebook Gruppe 
  • und vielem mehr

Montag, 23. Januar 2017

Vor dem Blogstart

Blogs erleben ja nun, nachdem man eine Zeit Abstand von ihnen nahm, einen zweiten Frühling, da immer mehr Leute daran interessiert sind ein Einkommen auf zu bauen, welches ohne einen fixen Standort zu erwirtschaften ist. Man kann sagen, dass Blogs im digitalen Nomadentum eine Schlüsselrolle einnehmen.

Um Euch in Sachen Blogstart ein paar Tipps zu geben  ( die ich gerne gewusst hätte, als ich 2009 meinen ersten Blog bei blog.de startete ) habe ich diese Checkliste entworfen. Sie ist ein Denkanstoß und hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit

Wenn Euch noch einige Punkte einfallen freue ich mich über Ergänzungen. Soll ich mal eine pdf für Blogstarter anlegen? Eine Art Arbeitsbuch?

 Ich habe das Thema für meinen Blog und eine Art Konzept

  • Ich stelle mir vor wer meine Leser sind und was sie auf meinem Blog finden
  • Ich definiere die Inhalte meines Blogs und die Schwerpunkte
  • Ich überlege mir Randbereiche der Thema, die ich mit aufgreifen kann
  • Ideen und Anregungen zusammen getragen
  • eine Liste von möglichen Artikeln zusammen gestellt
 Ich habe das Layout für den Blog überlegt

  • Nachdem ich mir Gedanken über die Farben und Formen des Blogs gemacht habe schaue ich wie diese in der Praxis aussehen
  • Stimmige Farbkombinationen finden
  • Fotos und Grafiken zur Veranschaulichung zusammen tragen und bearbeiten

☞ Ich habe mir eine Linkliste für mich selbst angelegt  über

  • andere Blogs zu dem Thema
  • Blog Verzeichnisse
  • Seiten, die über Blogs berichten
  • Eine HTML Referenz
  • Die Hilfeseite für mein Blog Portal ( Blogger oder wordpress)
  • Info Seiten zum Thema Urheberrecht 
  • Info Seiten zum Thema Internetrecht

☞ Ich bin angemeldet bei

  • Facebook Gruppen zum Thema Bloggen
  • Webseiten, wo ich meinen Blog bekannt machen kann
  • Newslettern, die mir interessante News vermitteln
  • Amazon Partner Programm
  • Adsense ( Um über Werbung Geld zu verdienen )
  • Adwords ( Um Werbung für den Blog zu schalten )
Ich bin informiert über

  • Urheberrecht Bilder
  • Urheberrecht Texte
  • Verwendung von Textabschnitten
  • Impressumspflicht
☞ Ich kann mich weiter bilden in Richtung

  • Suchmaschinenoptimierung von Blogs
  • Werbung in Blogs unterbringen
  • Leserbindung

Montag, 16. Januar 2017

Blogthemen finden, die ankommen

Jeder von uns, die länger bloggen kennt das. Man macht die Mühe und überlegt was man selbst mal gerne lesen will. Man hat verschiedenste Arten von Postings, die man nutzen kann, um seine Inhalte aus zu drücken. Doch irgendwie springt der Funke nicht über. Hier möchte einmal ein paar Tipps geben, wie Ihr die Themen für Eure Leser findet, die auch wirklich ankommen und wie man überhaupt auf Blogthemen kommt.

1. Das Buch oder Handy parat haben

Ich rate Euch immer ein Buch ( oder halt das Handy oder ein Tablett ) dabei zu haben. Immer, wenn Euch eine Idee kommt, wie dumm die auch immer sein mag - aufschreiben. Manchmal schlummert in einem kleinen Gedankenfunken ein Konzept, welches Jahre füllt und tausende Leser berührt. So ging es mir mit meinem Kafka Blog wo ich dachte, ach, bevor ich das nun auf meinem Hauptblog schreibe mache ich lieber einen eigenen Blog daraus.  Schreibt eine Liste von Ideen und legt ruhig schon mal einen leeren  Blog für dieses oder jene Thema an, ihr seht ja dann ob und wie intensiv der Funke überspringt.

2.Kreativitätstechniken nutzen

Das wird noch mal eine ganze Serie denke ich, wie man welche Techniken für die Kreativität nutzen kann und was sie bringen. Hier sei nur mal das Brainstroming genannt, bei welchem man für einen festgelegten Zeitraum ( der vorzugsweise nicht zu lang ist ) alle Ideen aufschreibt, die man so im Kopf hat, egal ob sie erstmal dumm erscheinen oder nicht. Aus dieser Liste wird erst im Nachhinein dann ein Arbeitsmaterial. Erstmal geht es darum wertfrei und frei Ideen zu spammen.

Solche Techniken können sehr hilfreich sein, wenn es darum geht sich schnell viele Themen einfallen zu lassen und können auch zum Verfassen von Artikeln oder beim Artikelideen finden hilfreich sein.

3.Wer bin ich?
Wer bloggt, der sollte von dem worüber er bloggt Ahnung haben. Ich habe mit Abstand von allen Dingen auf der Welt von Mathe am meisten Ahnung, dennoch blogge ich nicht über Mathe ( weil man Vektoren so schlecht eingeben kann ). Meine anderen Interessen wie lesen und eben schreiben haben zu weiteren Seiten geführt. Sicher, nicht jeder muss viele Blogs haben, für mich ist das ja auch ein Teil meines Jobs. Dennoch kann man sich auch einen Blog zulegen in dem man erstmal alles reinschreibt was man so möchte, dabei sollte der Name dann so allgemein wie möglich verfasst sein, um keinen langwierigen Umzug zu verursachen. Dann kann man schauen welche Artikel wie gut bei den LeserInnen ankommen.

4.Analysieren was gut läuft

Wenn man erst einmal einfach so drauf los schreibt, dann kann man gar nicht viel falsch machen. Doch nach einer Weile sollte man, voraus gesetzt man möchte Leser gewinnen, prüfen welche Themen auch gelesen werden und welche nicht. Hierfür kann man sich dem Tool Google Analytics bedienen, welches kostenlos ist. Wer sich aber noch nicht so weit in die HTML Gefilde vor wagt, der kann sich die Statistik von blogspot zu nutze machen und hier die Post anzeigen lassen, welche die meisten Lesungen haben. An denen kann man sich dann orientieren. Mein Hundeblog hat viele Hundefotos, doch keines dieser Bilder ist in der Top Ten. Wie man sieht kommen Ratschläge Beiträge deutlich besser an, als einfach nur mein Familien Album. Wenn Ihr also wisst was gut läuft und was eher nicht, nutzt dieses Wissen und schreibt daran entlang.

5.Leser fragen

Nicht zuletzt auch eine gute Kommunikation mit Euren Lesern führt dann zum gewünschten Erfolg. Fragt was diese gerne sehen würden, macht Vorschläge und gebt Anregungen und signalisiert, dass Ihr Euch über Ideen und Vorschläge über alles freuen würdet.  Sicher bleiben die Rückmeldungen manchmal aus, zum Beispiel weil ein Großteil der Leser über Google zu Euch findet und die Seite dann gleich wieder verlässt, aber ein Versuch ist es in jedem Falle wert. 

Montag, 9. Januar 2017

Gadgets und Widgets

Jeder, der in die Materie Bloggen einsteigt, hat schon einmal von den Gadgets oder auch Widgets gehört. Hier gibt es viele Seiten, die sich fast ausschließlich mit diesem Thema befassen, egal ob sie sich um Wordpress oder blogspot drehen. 

Doch Einsteiger wissen oft gar nicht was damit gemeint ist, so ging es auch mir, als ich in das Bloggen einstieg, damals noch mit Blog.de und meine ersten Gehversuche machte. Ich hatte keine Ahnung von HTML; wusste nicht einen sinnvollen Satz dazu zu sagen wie  man einen Blog sinnvoll layouten sollte und verstand auch die Besonderheiten nicht, die Widgets mit in den Aufbau von Blogs bringen. 

Was sind Gadgets und Widgets?

Bei diesen Elementen handelt es sich um kleine HTML oder Java Skript Code Teile, die via kopieren und einfügen in den eigenen Blog eingebaut werden können. Je nach Plattform, die man für den Blog verwendet ( also Wordpress, blogspot und so weiter ) stehen unterschiedliche Widgets zur Verfügung. Ich werde in einem späteren Post einmal ein paar nützliche Widgets aufschreiben und erklären, wie man Widgets in den Blog einbaut. Hierzu dient aber schon mal ein Bild als erster Hinweis ( siehe unten ).

Widgets und Gadgets selbst herstellen

Wenn man sich ein wenig mit Java, Java Script und HTML auskennt, dann dürfte es ein Leichtes sein sich mit ein wenig Zeiteinsatz ein eigenes Gadget zu erstellen. Egal um was es sich handelt, man kann mit ein wenig Geschick ziemlich viele tolle Ideen umsetzen. Doch Vorsicht, ich kenen so manchen Blogger, der sich schon das gesamte Bloglayout zerschossen hat, einfach weil man sich mal dachte dies oder jenes einzubauen. Darum sollten Anfänger erstmal bei den Widgets bleiben, die Blogspot uns so anbietet

Widgets bei Blogspot
Man kann bei Blogspot mit wenigen Klicks vorgefertigte Widgets einbauen. Auch das Einbauen von Werbung ist auf diesem Weg so kinderleicht wie Zähneputzen und kann von Experten und Laien mit zwei Klicks durch geführt werden. Um den Nutzern ein Maximum an Bequemlichkeit zu ermöglichen und oft verwendete Aufgaben gut bereit zu stellen hat sich blogger einige vorgefertigte Widgets ausgedacht:
Vorgefertigte Widgets
  • Ad Sense
  • Label
  • Empfohlener Beitrag
  • Google Blogsuche
  • und vieles mehr 


Die Widgets oder auch Gadgets einbauen

Baut diese in den drei angegebenen Schritten ( siehe Bild ) auf Eurem Blog ein. Was welches Widget bedeutet werde ich noch mal genau im Detail aufschreiben in den kommenden Monaten. 



  • Werbung 
  • Zum Beispiel von einem Amazon Partnerprogramm
  • von Netzwerken wie zanox
  • Von Digistore
  • Soziale Medien
  • Facebook 
  • Instagramm
  • Twitter
  • Pinterest und Co

http://blogspotfaq.blogspot.de/2011/06/was-sind-gadgets-bzw-widgets.html

Montag, 2. Januar 2017

Herzlich willkommen und über mich

Hallo und herzlich willkommen,

ich bin Hilke, eigentlich Mathedozentin und habe einen Blogfimmel. Seit vielen Jahren befasse ich mich mit dem Thema bloggen, dem perfekten Aufbau von Blogs, den verschiedenen Blogplattformen und Themen wie SEO/SEM, sowie youtube.

Auf diesem Blog soll es genau darum gehen. Ich möchte Euch an meinem Wissen und Lernen teilhaben lassen und halte meine Erkenntnisse in diesem Blog fest.

Der Blog richtet sich sowohl an Anfänger, als auch an Experten, darum werden sich hier schwere Themen und Einsteigerinformationen abwechseln.

Danke, dass Ihr den Weg hierher gefunden habt.