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Montag, 24. April 2017

Bloggen als Job? Die Voraussetzungen

Bloggen ist für viele Leute ein echter Traumjob und immer mehr Leute überlegen dieses Hobby zum Beruf zu machen und professionelle Blogger oder Youtuber zu werden. Heute befasse ich mich mal damit was man können sollte, wenn man Bloggen als Beruf oder zumindest als ernst zu nehmenden Nebenjob betreiben sollte. 


Deutschkenntnisse

Wer bloggen will, der sollte dies in der Sprache machen, welche er oder sie am sichersten beherrscht. Ich gehe hier mal von Deutsch aus. Diese Kenntnisse sollten so weit reichen, dass man zumindest eine zufriedenstellende Rechtschreibung an den Tag legt. Hierbei habe ich schon noch manchmal Probleme, bemühe mich aber stetig um Besserung. Die Deutschkenntnisse sollte man so gut es geht perfektionieren und auch stetig daran arbeiten.

Wissen

Je nachdem welches Thema man besprechen möchte muss man auch über diese Inhalte Bescheid wissen. Wer sich über das Bloggen auslassen will, so wie ich das mache, der sollte zumindest schon mal einen Blog geführt haben und länger in diesem Bereich Erfahrungen gesammelt haben.

Durchhaltevermögen

Wer sich mit dem Bloggen seinen Lebensunterhalt verdienen will, der muss arbeiten, arbeiten, arbeiten. Man muss nicht nur stetig sein Wissen, seinen Stil und seine technischen Kenntnisse verbessern, sondern auch konstant Inhalte produzieren. Nur wer schreibt, der kann auch gelesen werden. Nur wer Wissen hat kann dies auch weiter geben, nur wer wirbt, der wird auch gelesen werden. Nur wer gelesen wird, der kann Geld verdienen.

Technisches Wissen

Man sollte sich als Blogger mit den Grundlagen der Internetseiten auskennen und sich da auch auf dem Laufenden halten. Wissen in HTML und Suchmaschinen Optimierung, -Marketing sind hilfreich, wenn man die eigene Seite voran bringen will und Leser finden möchte. Man sollte sich aber nicht in zu viele Lernlektionen in diesem Bereich absolvieren, es sei denn man arbeitet im Technik Bereich. Nur basale Technikkenntnisse sind nötig und hilfreich. Wer sich zu viel damit befasst, der kann sich auch schnell in Kleingeisterei vertiefen.

Marketing und BWL

Die Selbstständigen unter uns wissen ja bereits, dass man kein Unternehmen oder keine Freiberuflichkeit führen kann ohne BWL Kenntnisse oder rudimentäres Wissen in diesem Bereich. Man sollte sich auch mit der Vermarktung der eigenen Seite auskennen, da man ja auch Leser für seinen Blog finden möchte. Diese müssen ja erst mal auf die Seite aufmerksam werden, zum Beispiel durch Marketing und gezielte Optimierung. 

Montag, 17. April 2017

Wie entsteht ein Blogartikel

Wer einen Blog Artikel schreiben möchte, der sollte sich einmal damit befassen wie  die Entstehung eines guten Artikels ablaufen kann und welche Methoden man verwenden kann, um einen Artikel zu schaffen, der viel Gefallen und Anklang findet. Die Entstehung gliedert sich in mehrere Schritte, welche ich in diesem Beitrag darstellen will.
Die Ideen

Die Findung von Ideen gehört zu den Schwierigkeiten im Laufe eines Bloggerlebens. Wer keine Ideen hat der bleibt leider noch vor der Entstehung stehen und kann es nicht schaffen gute Artikel zu schreiben. Ideen sollte man sammeln und kultivieren, es bietet sich auch an Techniken zur Ideen Findung und Struktuierung von Ideen zu finden und zu verwenden. Welche Techniken es gibt, wie man diese anwenden kann und welche Hilfsmittel man in dieser Phase der Artikel Produktion verwenden kann werde ich in einem eigenen Beitrag darstellen.

Die Recherche

Ist die Idee für einen Blogartikel da, sollte man sich daran machen sich über den Sachverhalt zu informieren. Man sollte Zahlen und Fakten zusammentragen und sich in Sachen Inhalten einen genauen Überblick verschaffen. Wer sich für einen differenzierten Blogartikel interessiert, der sollte auch wissen worüber er schreibt. Man sollte mindestens drei Quellen für einen guten Sachtext hinzu ziehen und dann noch mindestens 2 Bücher zur Hand haben, welche Inhalte beisteuern können. Nur ein sinnvolles Faktengerüst kann eine sichere und gute Basis für einen gelungenen Artikel bilden. Auf die Frage Wie entsteht ein Blogartikel - kann man also mit Zunächst mit gründlicher Recherche schon mal korrekt antworten.

Gliederung

Die Zahlen und Fakten, Informationen und Meinungen sollten nun auch in eine sinnvolle Reihenfolge gebracht werden. Die Gliederung kann sich nach den Inhalten richten und sollte einen logischen Aufbau haben. Wichtig ist das Unterteilen der Inhalte in kleinere, gut lesbare Einheiten und die sinnvolle Untergliederung der Inhalte. Dies erleichtert das Lesen und Verstehen, außerdem sollte man den Lesern die Informationen, welche er sucht, schnell und unkompliziert zugänglich machen.

Wie entsteht ein Blogartikel - Die Schreibarbeit

Nun kann man sich ans Schreiben machen. Die Fakten könnten schon in Form einer Mindmap vorliegen oder in Form eines kleinen Notizblockes. Diese Fakten und Informationen tippt man nun in die Gliederung hinein. Dabei hat aber jeder Blogger auch die eigene Vorgehensweise, so dass es nicht eine einzelne Methode gibt, nach der ein Artikel entstehen  muss. Die Schreibarbeit ist der Kern der Artikel Herstellung, aber nicht nur die eigentliche Hauptsache, denn es gehören noch viele Randtätigkeiten zu einem kompletten Artikel.

Die Korrektur

Wer den Artikel fertig geschrieben hat, der muss den Text noch einmal gegen lesen. Ich lasse die Rechtschreibprüfung durchlaufen, korrigiere Kommafehler und versuche mich auch sprachlich noch einmal zu verbessern. Es gibt auch Tools, welche aufzeigen, dass man ein bestimmtes Wort in einer gewissen Dichte nutzt, bei mir ist es oft das Wort "man". Dies spüre ich im Text auf und versuche es noch mal durch andere Begriffe zu ersetzen.

Die Optimierung

Wer nun möchte, der sollte sich noch an die Keywordoptimierung machen. Hierbei ist der Suchbegriff gemeint, unter dem sich der Artikel in  den Ergebnissen finden lassen wird. Diese Optimierung sollte stets nach gewissen Gesichtspunkten erfolgen, so dass man keine Unteroptimierung hat aber auch keine Überoptimierung. In unserem Falle möchte ich, dass bei der Eingabe von Wie entsteht ein Blogartikel mein Artikel recht weit oben vorkommt. Darum versuche ich diese Frage auch in meinem Artikel aufzugreifen.

Bilder

Nun geht es daran den Beitrag optisch auf zu werden. Hierbei sollte man ein Foto mit in seinen Text einbeziehen, da diese bei der Artikelübersicht gelistet werden und den Beitrag auch insgesamt auflockern. Zudem kann man die Fotos so  wählen, dass sie thematisch in die Artikel Inhalte passen und dem Leser Lust auf den Beitrag bereiten.

Grafiken

Die Bilder kann man nun noch durch Grafiken anreichern. Diese können in Form von Infografiken oder auch Schaubildern vorhanden sein. Auch Diagramme und kleinere Übersichten in Grafikform kann man nutzen, um die Inhalte zu pimpen

Teaser schreiben

Seinem Beitrag sollte man, wenn man die eigentliche Arbeit abgeschlossen hat, noch einen Teaser voran stellen. Dieser kann auf die späteren Inhalte hinleiten, zum Lesen anregen und nachher als Vorschau in den diversen Vermarktungsformen erscheinen. Der Teaser sollte zwischen 100 und 200 Wörter haben und knackig und übersichtlich sein.

Die Formatierung

Nun geht es daran den Artikel gut zu formatieren, Abschnitte zu bilden und diese mit zwischenliegenden Überschriften zu unterteilen. Diese sollten sinnvoll und zielführend gewählt sein und die Abschnitte sollten nicht zu kurz aber auch nicht zu lang sein. 

Montag, 10. April 2017

Soduku für die eigene Seite

Wer seine eigene Seite aufwerten will, der kann dies tun, indem man dieses Soduku mit in seine Seite  einbindet.  In meinem Falle funktionierte das hier nicht, da ich nach einer Fehlermeldung einige Veränderungen vorgenommen habe. Auf allen Blogsystemen wo man den HTML Code einfach einbinden kann klappt das aber völlig problemlos.

Wer also Lust hat seine Seite mit einem kleinen Minigame auf zu werden, der sollte sich hier mal umsehen. Viel Spaß Sudoku spielen in Kooperation mit Sudoku Drucken
http://sudoku-drucken.de/index.php/sudoku-anbieten-napping/sudoku-fuer-webseiten/sudoku-in-schwarz-gruen

Welche Textsorten gibt es für Blogger?

Das souveräne Beherrschen von Schreibformen und Textformen gehört zum Grundwerkzeug aller Blogger. Wer sein Schreiben zum Beruf machen will, für den muss es selbstverständlich sein, dass er im Blog die verschiedenen Techniken und Stile abwechseln kann und die Beitragsformen variiert.

Warum braucht man verschiedene Textformen?
Nicht jede Sorte ist für jede Aufgabe perfekt geeignet. Wenn ich zum Beispiel wieder geben will, was ein Experte zu mir gesagt hat, dann ist ein Interview viel besser dafür geeignet, als ein Bericht. Hingegen sollte ich mich hüten mich nur auf Aussagen einer Person zu stützen, wenn ich einen fundierten Hintergrund Bericht schreiben will. Bei einer Vor Ort Reportage muss ich auch andere Stilmittel verwenden und kann diese gar nicht einsetzen, wenn ich eben nicht vor Ort bin.

Verschiedene Ereignisse und Schreibaufgaben erfordern somit auch verschiedene Texte, die alle durch eigene Stärken und Ausdrucksformen überzeugen. Ich lege sie alle in meiner Übersicht einmal dar und werde in eigenen Einträgen noch einmal auf die Stärken und Schwächen der jeweiligen Textformen eingehen, ihre möglichen Einsatzorte erklären und Stellung dazu nehmen wie diese Textformen korrekt umgesetzt werden können.


Literarische Texte
  • Kürzestgeschichte
  • Kurzgeschichte
  • Snapshot
  • Glosse
  • Satire
Newsbeitrag
  • Newsbeitrag
  • Kurmeldung
  • Hintergrund Beitrag
  • Vor Ort 
  • Reportage
  • Dialog
  • Meinung
Dialog Beiträge

  • Interview
  • Third Party
  • Umfrage
  • Podium und Streitgespräch
  • Q and A
  • Survey


Service Beiträge
  • Service
  • Checklisten
  • How To
  • Inspiration
  • Meldung 
  • Bericht
  • Kommentar 
  • Rezension 
  • Glosse 
  • Reportage 
  • Feature
  • Infografiken
  • Listen
  • Vergleich
  • Inspiration 
Meinung

  • Zukunft
  • Debate
  • Controversioal Stand
  • Rewiev
  • Funk fakts
  • Learning
  • Fazit
  • Rezension
  • Testberichte
  • Erfahrungsberichte



Quellen 

  • http://davehertig.com/wp-content/uploads/Textsorten-%C3%9Cberblick-Online-versus-Print.pdf
  • http://davehertig.com/2014/09/textsorten-im-internet/
  • http://blog.doctima.de/category/linguistik/textsorten/
  • https://www.netnode.ch/blog/alle-textsorten-fuer-blogs
  • http://www.journalismustipps.de/texte/tipp01.php
  • http://textkritzeleien-blog.com/tag/textsorten/


https://www.netnode.ch/blog/alle-textsorten-fuer-blogs

Montag, 3. April 2017

Wie lange sitzt man an einem durchschnittlichen Blogartikel?

Heute geht es für mich wieder einmal darum zu ergründen, wie die Berufstätigkeit eines Bloggers eigentlich so aussieht. Wenn man sich einmal klar macht, dass es immer mehr Menschen gibt, die durchaus Lust haben mit dem Bloggen ihr Geld zu verdienen, dann sollte man sich schon von einigen Irrglauben befreien. Sicher gibt es neben meiner Sicht auf die Dinge noch 1000 andere Betrachtungsweisen und Erfahrungen, darum betrachtet meinen Input jetzt mal als einen Impuls von Vielen und fügt Eure eigenen Wahrnehmungen und Erfahrungen gerne in Form eines Kommentars mit ein.

Die Ideenfindung

Manchmal kann es einige Zeit dauern bis ich eine Idee für einen guten Artikel finde. Ich habe zwar keine Not mir immer und immer wieder neue Ideen einfallen zu lassen, aber dennoch wollen diese ja auch erstmal erdacht und strukturiert werden. Schließlich ist so ein Artikel ja nicht nur ein Titel. Wenn ich eine Idee finden will muss ich mir sehr lange auch überlegen wie der spätere Artikel aussehen könnte.

Die Überlegungen

Wenn ich weiß wie mein Blog läuft, also wer welche Artikel anklickt und liest, dann kann ich auch bei der Ideenfindung darauf Rücksicht nehmen und meine Artikelideen in diese Richtungen laufen lassen. Sehe ich, dass mein Artikel im Hundeblog, der sich mit dem Thema Wurm und Wurmkur befasst einfach so viel häufiger ( fast 9 Mal häufiger ) geklickt wird als alle anderen Artikel auf dem Blog, so sollte ich in diese Richtung arbeiten. Wenn der Fokus auf meinem Blog darin liegt sich in den Besucherzahlen nach oben zu arbeiten.

Textsorten

Zunächst ist es einmal die Frage um welche Textart es sich handelt. Während man Artikel über die man eine eigene Fachkenntnis beherrscht einfach herunter schreiben kann muss man bei anderen Ideen, die man in die Tat umsetzen möchte, sehr lange recherchieren. Dies kann unglaublich viel Zeit in  Anspruch nehmen. Auch in Sachen Formulierungen und Form macht es einen enormen Unterschied,was dieser Texte man schreibt

  • Aufsatz
  • Erörterung
  • Kommentar
  • Rezenssion
  • How to
  • Checkliste
  • Was ist?
  • Interview
  • Umfrage
  • Meinung
  • Fazit
  • Live Bericht
Je nach Form des Berichts muss man einen entsprechende Länge berücksichtigen und auch unterschiedlich viele Fakten recherchieren und einbauen.

Die Recherche

Diese kann sich darauf beschränken, dass man eigene Erfahrungen und Kenntnisse hat, dann muss hier keine Zeit eingeplant werden. Wenn ich jedoch ein Referat schreibe oder einen Artikel mit einem Umfang von 1000 Wörtern zu einem beliebigen Thema, bei dem ich 3 bis 4 Quellen mit einbeziehe und Fakten zusammen trage, dann kann das schon mal 2 Stunden der Vorarbeit in Anspruch nehmen. 

Das Schreiben

Da ich die Inhalte aus der Recherche meist schon in Stichworten zusammen geschrieben habe muss ich den Text beim Schreiben noch in eine Struktur gießen. Diesem also jene Unterpunkte verleihen, eine Einleitung und einen Schluss finden und so weiter. Bei einer Länge von 500 Wörtern brauche ich für das reine Schreiben so zwischen 30 und 45 Minuten.

Die Nacharbeiten

Das lässt sich hier auch nicht immer klar definieren. Manchmal möchte ich noch ein Foto machen für den Blogbeitrag oder füge eines ein, das aus dem Internet stammt. Von Zeit zu Zeit habe ich auch das Archiv beim Wickel und krame hier herum. So kann allein das Bild einfügen zwischen 2 und 30 Minuten dauern, je nach Motiv.

Dann kommen noch weitere Nachbearbeitungen hinzu. Ich lasse die Rechtschreibprüfung über meinen Text laufen und korrigiere Fehler, ich stelle den Aufbau um und lese mir den Artikel noch einmal durch. Schließlich muss ich den Artikel auch noch intern verlinken. So kann dieser besser gefunden werden, wenn jemand einmal dieses oder jenes gelesen hat und mein Artikel gut dazu passen könnte. Das nimmt auch noch mal Zeit in Anspruch.

Vermarktung

Man sollte seinen Artikel auch vermarkten. Sollte man. Mache ich aber nicht oft. Das Schreiben ist wie das Herstellen eines Produktes. Ich mache meinen Perlenkette = schreibe meinen Artikel, stelle die Kette ins Schaufenster, also veröffentliche ihn auf dem Blog. Nun muss ich meinen Laden, also den Blog bekannt machen oder kann auch die Kette an sich bekannt machen, indem ich für dieses Sonderangebot Werbung schalte. Aber ich glaube  dazu komme ich noch mal in einem eigenen Artikel. Wie man Leser für den Blog finden kann.