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Montag, 27. Februar 2017

Die 10 wichtigsten Tipps für die Bloganfänger

Heute möchte ich den Frischlingen unter uns mal ein paar gute Tipps mit auf die Reise geben. Ich blogge ja seit sehr vielen Jahren und habe gute und Schlechte Zeiten erlebt. Das Bloggen an sich ist sicher auch nicht das Problem, denn wenn man erst einmal seinen Takt und seinen Arbeitsweg gefunden hat, dann läuft der Rest wirklich von alleine. Mit diesen zehn Tipps für Bloganfänger möchte ich Euch den hoplrigen Start ein wenig erleichtern.

Tipp1 Immer gerüstet sein
Habt immer ein Handy oder ein Notizbuch dabei, damit Ihr gute Ideen für Artikel oder Fragestellung schnell aufschreiben könnt. Ein guter Zettel tut es auch. Bei mir liegt immer ein Zettel neben dem Computer.

Tipp2 Einfach anfangen

Das ist wohl der wichtigste Tipp. So viele Leute tragen sich mit so guten Ideen die niemals in die Tat umgesetzt werden, weil der erste Schritt fehlt. Diesen zu  machen kann schon das ganze Leben verändern. Fangt einfach an, denkt nicht zu viel nach, setzt Euch dran

Tipp 3 Dran bleiben

Die ersten 10 Artikel sind geschrieben und immer noch keine 1000 Abonnenten? So schnell geht es nun mal nicht. Wer Erfolg haben will, der sollte sich Zeit lassen. Erfolg ist kein Glück, das über Nacht kommt, sondern das Resultat harter und konstanter Arbeit. Darum bleibt dran und schreibt, bis die Tasten glühen.

Tipp 4 Artikel übersichtlich aufbauen

Ich sehe so viele Blogger, die ihre Artikel nicht Leserfreundlich gestalten. Versucht kleine Absätze zu bilden, dies erhöht die Lesbarkeit. Verzettelt Euch nicht in z u schönen Blogdesigns, sondern versucht es übersichtlich und schlicht zu halten. Auch bei den Artikeln. Weniger ist oft mehr und der Leser profitiert stark von Inhalten

Tipp 5 Lernen und Lernen

Lernen sollte Euer ständiger Begleiter sein. Ihr solltet nicht nur versuchen in dem was Ihr macht besser zu werden, sondern auch versuchen in Sachen Blogging, Marketing und SEO Kenntnisse zu erwerben. Fünf Minuten am Tag pro Thema summieren sich im Verlauf eines Jahres zu 1800 Minuten, die zu 30 Stunden werden können. Also lernt, lest, schaut Euch Sachen an, bildet Euch.

Tipp 6 Bilder

Bilder drücken so viel aus. Dabei ist es  nicht wichtig, dass man jeden Beitrag zwingend mit Bildern zu hämmern sollte. Aber der Leser mag es, wenn ein Bild als Anhaltspunkt für den späteren Inhalt auf der Seite sichtbar ist. Man erhöht auch seine Klicks, wenn man diese Bilder gut gestaltet. Darum investiert in dieses Thema ruhig ein wenig Zeit.

Tipp 7 Content is King

Der alte Spruch ist noch so wahr. Wer sich, wie ich, gefühlt schon eine Ewigkeit im Blogger  Bereich tummelt, der weiß, dass Content nicht alles ist. Aber ohne Content ist eben auch alles Nichts. Leser kommen durch gute Werbung auf den Blog, doch sie bleiben, wenn sie gute Inhalte finden. Schreibt nicht für die Suchmaschinen, sondern für die Menschen.

Tipp 8 Rechtschreibung

Das ist leider auch eine totale Baustelle von mir. Doch bleibt dran und denkt an Tipp 5 Lernen und kontinuierliche Verbesserungen können Euch auch in diesem Bereich weiter helfen. Geht schrittweise in Richtung bessere Rechtschreibung voran oder macht Euch zumindest die Mühe Eure Artikel einmal durch ein Rechtschreibprogramm laufen zu lassen. Eine schlechte Rechtschreibung führt schon dazu, dass die meisten Leser entweder komplett abgeschreckt sind oder eure Kompetenz in den Zweifel ziehen.

Tipp 9 Interaktion

Die Leser sind das A und O, wenn Ihr Kommentare bekommt - reagiert, wenn Ihr Fragen bekommt - antwortet, wenn Ihr schon mühsam Leser gefunden habt, dann solltet Ihr diese auch mit einbinden. Fragt sie, was sie sich von Euch als Blogger so wünschen. Informiert sie über Entwicklungen: bietet Aktionen an.

Tipp 10 Werbung

Wer für sich selbst schreibt, der braucht diesen Punkt nicht berücksichtigen. Aber der alte Spruch: Wer nicht wirbt, der stirbt, gilt auch hier. Man sollte sich nicht scheuen auch ein wenig Geld in die Hand zu nehmen und für seinen Blog zu werben. Bei Adwords kann man bereits für 1 Cent am Tag viele Leser erreichen und bei Google auf der ersten Seite erscheinen. Dazu mache ich noch ein Tutorial. 

Montag, 20. Februar 2017

Blogger mal einige Pros

Ich bin ja auf beiden Plattformen vertreten und habe auch mit anderen Plattformen Erfahrungen gesammelt. In diesem Beitrag möchte ich einmal einen kurzen Abriss über die Stärken und Schwächen der Seiten geben. Da es aber zu viel wird, wenn ich alles in einem Beitrag zusammen fasse habe ich überlegt mir einfach den Blog als Gedankenstütze zu nutzen und dies in Form einer Serie zu bearbeiten.

Heute soll es um Blogger gehen, eine Plattform, die ich selbst viel verwende und deren Vorteile ich in dem Beitrag hier hervorheben will.

Einsteiger können sofort starten

Während man bei anderen Plattformen meist HTML Kenntnisse braucht oder gar ein ganzes System aufsetzen muss, kann man dies bei Blogger einfach außer Acht lassen und seine Schritte in Richtung Blogging mit dem Focus auf den Inhalt gehen. Dies ist sicher dann gut, wenn man noch gar keine Erfahrung mit dem Bloggen hat. Das Menü und die Einstellungen für den Blog sind so einfach zu bedienen, dass man dies auch mit sehr wenig technischem Verständnis hinbekommen kann. Darum würde ich Blogger immer für alle Neulinge empfehlen.


Viele Gestaltungsmöglichkeiten

Auch wenn die Wordpress User jetzt sicher schreien - aber auch bei blogger gibt es viele Möglichkeiten den Blog zu individualisieren und sich die Seite nach den eigenen Vorstellungen auf zu bauen. Die Möglichkeiten lassen sich dann noch erweitern, wenn man mit HTML Kenntnisse aufgebaut hat. Aber VORSICHT: Wer mit HTML und den Einstellungen herumprobieren will,der sollte dies mit einem Dublikat vom Blog machen, sonst kann es ganz schnell ein ganz großes Drama geben, wenn man den eigenen Blog verhunzt hat.


Man kann nicht viel falsch machen

Bei Blogger kann man nicht viel falsch machen, es sei denn man spielt ohne Ahnung an den Einstellungen herum.

Ansonsten ist die Plattform wirklich so easy zu handeln, dass man mit Anfängern super starten kann. Man kann mit wenigen Klicks die Daten eingeben und findet sich auch unglaublich schnell auf den Seiten zurecht finden.

Vernetzung von Blogs bei blogger

Wenn ich mehrere Blogs bei Blogger registriert habe, dann ist es ein Leichtes, die Bilder welche ich beim einen Blog nutze auch bei einem weiteren Blog zu verwenden. Ich muss diese Bilder nur ein einziges Mal hochladen und kann die Bilder dann permanent nutzen. Das ist nicht nur Arbeitssparend, sondern auch noch speicher sparend.

Statistiken

Bei Blogger kann man die Statistiken für den Blog mit sehr wenigen Klicks sehr einfach auslesen. Man kann sehen wer welche Artikel liest und welche Blogbeiträge besonders gut ankommen. Dies kann man durch das Implementieren von Google Analytics noch verstärken-

Alles bei einem Anbieter

Bei Google wird man rund um versorgt. Vom Browser über Youtube bis hin zu Analyse Tools und Blogplattform und Werbemöglichkeiten, alles von Google ist aus einer Hand erhältlich.

Werbung einbinden ist so einfach

Da man mit dem Google internen Service Ad Sense Seitenteile für Werbung vermieten kann, kann man dies einfach mit wenigen Handgriffen in den eigenen Blog einbauen. Mit drei Klicks ist die Werbung drin und mit 10 Klicks ist die Werbung auch noch perfekt auf den Blog abgestimmt. Warum also nicht den Blog nutzen und damit bares Geld verdienen. 

Montag, 13. Februar 2017

Nützliche Gatgets LinkWithin

In diesem Beitrag stelle ich Euch einmal eine Seite vor, die ich selbst auch nutze. Es handelt sich um Link Within einem super nützlichen Gatget. Ich werde noch mal in einem eigenen Beitrag zeigen wie man dieses Gatget in seinen Blogger Blog installieren kann und wie das bei Wordpress geht.

Doch was kann LinkWithin eigentlich?

Dieses kleine Tool ist weitaus praktischer, als man es auf den ersten Blick annimmt. Mit wenigen Klicks nimmt es dem Bloginhaber viel Arbeit ab. Durch das Klicken durch die Menüs kann man sich dann ein kleines Gadget herunterladen, welches in den Blog eingebaut wird. Dies schlägt dem Leser dann unter dem eigentlichen Beitrag weitere Beitrag vom Blog vor, die thematisch oder vom Inhalt her passen können.

Was macht dieses Tool so praktisch?
Man hat mit wenigen Klicks die einfache Möglichkeit dem Leser, der ja aus irgendeinem Grund Interesse an dem gelesenen Artikel hatte, weitere Lesemöglichkeiten des eigenen Blogs vor zu schlagen. Dies kann, je nach Bloglayout, mit Hilfe von Fotos und Überschrift statt finden oder durch das Eingeben von mehreren Überschriften. Die Auswahl ist aber zufällig und kann nicht vom Blogger beeinflusst werden, was also eine weitere interne Verlinkung dennoch nötig macht.

Zu beachten ist auch, dass sich die Verlinkung mit Hilfe von LinkWithin möglicherweise negativ auf die Suchmaschinenoptimierung auswirken kann. Ich habe dazu noch keine Erkenntnisse gesammelt, habe jedoch die Vermutung, dass sich das so darstellen könnte.

Würde ich LinkWithin empfehlen?

Auf jeden Fall. Ich hatte es schon auf meinem alten Blog verwendet und werde es in jeden Blog den ich so habe mit einbauen. Es hilft mir Nutzer länger auf meinen Seiten zu halten und sie noch mal mit weiteren Vorschlägen zu versorgen ohne jeden Artikel für sich genommen mit Links spicken zu müssen. Sehr praktisch!

Montag, 6. Februar 2017

Nützliche Textertools - kostenlos und ohne Anmeldung

In dem folgenden Beitrag möchte ich Euch einmal ein paar Tipps geben, wenn es darum geht Eure Texte zu verbessern. Ich verwende diese Tipps auch nicht all zu häufig, jedoch kann ich sie hin und wieder einsetzen um zu prüfen, ob die Texte den mir selbst gestellten Ansprüchen in Punkto Qualität und Aufbau genügen oder ob ich da noch Bedarf habe in der einen oder anderen Abteilung nach zu bessern.

Duden Rechtschreibung

Das A und O eines guten Artikels. Mit Hilfe von Kopieren und Einfügen wird das Korrigieren des Artikels zum Kinderspiel. Dabei erkennt die Duden Software nicht nur Fehler in der Rechtschreibung, sondern vermag es auch Grammatik Fehler auf zu decken. Leider kann man nur eine begrenzte Anzahl an Wörtern gleichzeitig hinein kopieren. Dennoch ist dieses Tool sehr wertvoll und noch dazu kostenlos
http://www.duden.de/rechtschreibpruefung-online


Wörter zählen

Diese Seite gibt Euch Hilfen, wenn es darum geht zu erkennen wie viele Wörter ihr bereits geschrieben habt. Da ich auch als Texterin für andere Betriebe arbeite nutze ich das sehr häufig. Hierbei kann man sagen, dass ein guter Beitrag nicht zu kurz und auch nicht zu lang sein sollte. Mit mindestens 300 Wörtern liegt man eigentlich immer in einem guten Bereich.

Doch das Tool kann noch mehr. Wenn man per Kopieren und Einfügen den Text eingibt, so zählt diese Seite nicht nur die Wörter und Zeichen, sondern zeigt auch noch wie oft ein bestimmtes Wort vorkommt. So stellte ich fest, dass ich das Wort "man" einfach inflationär benutze und konnte in einem Text noch mal drüber schauen und korrigieren. Sehr sinnvolles Tool.

http://www.woerter-zaehlen.de/

Bla Bla Meter

In einer Liste von Texter Tools darf dieses Tool nicht fehlen. Das Bla Bla Meter zeigt, wie viel Substanz ein Text hat und wie viel bla bla in diesem Text steckt. Auch hier kann der Texter durch kopieren und einfügen den Text zur Prüfung geben und erhält nach einem einzigen Knopfdruck die gewünschten Informationen

Die Auswertung des vorliegenden Textes bisher:
Ihr Text: 2013 Zeichen, 335 WörterBullshit-Index :0.09Ihr Text zeigt keine oder nur sehr geringe Hinweise auf 'Bullshit'-Deutsch.
Danke :D
http://www.blablameter.de/

Lesbarkeit

Die Lesbarkeit eines Textes kann man mit Hilfe von http://www.leichtlesbar.ch/html/index.html analysieren lassen. Dieser Text hat mit 66 eine leichte Lesbarkeit für die Abschlussklasse. Die Lesbarkeit wird mit Hilfe des Flesh Index berechnet, einer Formel die Wortlänge und Satzlänge in Relation setzt. Ein gewisser Wert drückt auch immer eine Art der Lesbarkeit aus und hilft dabei zu erkennen wie gut der Text von den Lesern aufgenommen werden kann.

http://www.leichtlesbar.ch/html/index.html

Freitag, 3. Februar 2017

Was Leser wollen - Artikel schreiben, die gelesen werden

Man kennt als Blogger das Problem, dass man den einen oder anderen Artikel für wirklich gelungen bis genial hält, nur um dann frustriert festzustellen, dass diese gar kein Interesse beim Leser wecken konnten. Doch woran liegt so was und wichtiger noch: Wie schreibe ich Artikel die auch wirklich gelesen werden? In diesem kurzen Beitrag soll es um einen praktischen Wegweiser in Richtung Artikeltrainig gehen.


Unterscheiden

Man muss unterscheiden, ob man sich feste Leser aufbauen will, die regelmäßig den Blog lesen oder ob man es gut findet für die Suchmaschine zu schreiben. Also solche Artikel verfasst, die besonders gut gefunden werden können durch Google und C. Dies kann manchmal unterschiedliche Auswirkungen haben, je nachdem für welchen Weg man sich entscheidet.

Auswerten

Man hat sicher schon den einen oder anderen Leser gewonnen und nun stellt sich die Frage was wollen diese Leute sehen. Die grundlegenden Informationen gewinnt man bereits im Blog System an sich, indem man einfach die Statistiken einmal anschaut. Hier steht im Prinzip schon das drin was man wissen will: Wer sind meine Leser, was lesen sie und woher kommen sie, sprich wie gelangen sie auf meinen Blog.

Übersichtlich bleiben

Auch wenn man ein komplexes Thema bearbeitet, wer für das Internet schreibt, der schreibt auch für Menschen, welche sich die Zeilen an mobilen Geräten ansehen. Diese sind meist kleiner und schlechter  zum Lesen. Darum ist es sehr gut einen Artikel gleich übersichtlich auf zu bauen, um so auch die Leser zufrieden zu stellen.
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Leser fragen

Lasst auch die Leser zu Wort kommen. Betrachtet neben den Besucherzahlen auch die anderen Kommunikationswege, indem Ihr bewusst mit den Leser in Kontakt tretet. Dies kann zum Beispiel sehr gut über die Kommentarfunktion passieren, wo man mit den Lesern intensive Kontakte pflegen kann. Wer sich beachtet fühlt, der kommt auch wieder.

Artikel mit Quellen

Wenn jemand für ein bestimmtes Thema im Web Informationen sucht, dann ist es gut dem Leser noch den Service zu bieten weitere Quellen und Informationen leicht auf zu finden. Zunächst kann man seine eigenen Artikel intern verlinken. Man sollte sich aber auch nicht zu fein sein auf Kollegen zu verlinken, die zu dem Thema gut informieren können oder auch Artikel zu dem Thema schrieben. Für den Leser ist das ein Service und für die Kollegen ein kollegialer Akt, wo man auch auf einen Gegenlink hoffen darf.