Heute geht es für mich wieder einmal darum zu ergründen, wie die Berufstätigkeit eines Bloggers eigentlich so aussieht. Wenn man sich einmal klar macht, dass es immer mehr Menschen gibt, die durchaus Lust haben mit dem Bloggen ihr Geld zu verdienen, dann sollte man sich schon von einigen Irrglauben befreien. Sicher gibt es neben meiner Sicht auf die Dinge noch 1000 andere Betrachtungsweisen und Erfahrungen, darum betrachtet meinen Input jetzt mal als einen Impuls von Vielen und fügt Eure eigenen Wahrnehmungen und Erfahrungen gerne in Form eines Kommentars mit ein.
Die Ideenfindung
Manchmal kann es einige Zeit dauern bis ich eine Idee für einen guten Artikel finde. Ich habe zwar keine Not mir immer und immer wieder neue Ideen einfallen zu lassen, aber dennoch wollen diese ja auch erstmal erdacht und strukturiert werden. Schließlich ist so ein Artikel ja nicht nur ein Titel. Wenn ich eine Idee finden will muss ich mir sehr lange auch überlegen wie der spätere Artikel aussehen könnte.
Die Überlegungen
Wenn ich weiß wie mein Blog läuft, also wer welche Artikel anklickt und liest, dann kann ich auch bei der Ideenfindung darauf Rücksicht nehmen und meine Artikelideen in diese Richtungen laufen lassen. Sehe ich, dass mein Artikel im Hundeblog, der sich mit dem Thema Wurm und Wurmkur befasst einfach so viel häufiger ( fast 9 Mal häufiger ) geklickt wird als alle anderen Artikel auf dem Blog, so sollte ich in diese Richtung arbeiten. Wenn der Fokus auf meinem Blog darin liegt sich in den Besucherzahlen nach oben zu arbeiten.
Textsorten
Zunächst ist es einmal die Frage um welche Textart es sich handelt. Während man Artikel über die man eine eigene Fachkenntnis beherrscht einfach herunter schreiben kann muss man bei anderen Ideen, die man in die Tat umsetzen möchte, sehr lange recherchieren. Dies kann unglaublich viel Zeit in Anspruch nehmen. Auch in Sachen Formulierungen und Form macht es einen enormen Unterschied,was dieser Texte man schreibt
Die Ideenfindung
Manchmal kann es einige Zeit dauern bis ich eine Idee für einen guten Artikel finde. Ich habe zwar keine Not mir immer und immer wieder neue Ideen einfallen zu lassen, aber dennoch wollen diese ja auch erstmal erdacht und strukturiert werden. Schließlich ist so ein Artikel ja nicht nur ein Titel. Wenn ich eine Idee finden will muss ich mir sehr lange auch überlegen wie der spätere Artikel aussehen könnte.
Die Überlegungen
Wenn ich weiß wie mein Blog läuft, also wer welche Artikel anklickt und liest, dann kann ich auch bei der Ideenfindung darauf Rücksicht nehmen und meine Artikelideen in diese Richtungen laufen lassen. Sehe ich, dass mein Artikel im Hundeblog, der sich mit dem Thema Wurm und Wurmkur befasst einfach so viel häufiger ( fast 9 Mal häufiger ) geklickt wird als alle anderen Artikel auf dem Blog, so sollte ich in diese Richtung arbeiten. Wenn der Fokus auf meinem Blog darin liegt sich in den Besucherzahlen nach oben zu arbeiten.
Textsorten
Zunächst ist es einmal die Frage um welche Textart es sich handelt. Während man Artikel über die man eine eigene Fachkenntnis beherrscht einfach herunter schreiben kann muss man bei anderen Ideen, die man in die Tat umsetzen möchte, sehr lange recherchieren. Dies kann unglaublich viel Zeit in Anspruch nehmen. Auch in Sachen Formulierungen und Form macht es einen enormen Unterschied,was dieser Texte man schreibt
- Aufsatz
- Erörterung
- Kommentar
- Rezenssion
- How to
- Checkliste
- Was ist?
- Interview
- Umfrage
- Meinung
- Fazit
- Live Bericht
Je nach Form des Berichts muss man einen entsprechende Länge berücksichtigen und auch unterschiedlich viele Fakten recherchieren und einbauen.
Die Recherche
Diese kann sich darauf beschränken, dass man eigene Erfahrungen und Kenntnisse hat, dann muss hier keine Zeit eingeplant werden. Wenn ich jedoch ein Referat schreibe oder einen Artikel mit einem Umfang von 1000 Wörtern zu einem beliebigen Thema, bei dem ich 3 bis 4 Quellen mit einbeziehe und Fakten zusammen trage, dann kann das schon mal 2 Stunden der Vorarbeit in Anspruch nehmen.
Das Schreiben
Da ich die Inhalte aus der Recherche meist schon in Stichworten zusammen geschrieben habe muss ich den Text beim Schreiben noch in eine Struktur gießen. Diesem also jene Unterpunkte verleihen, eine Einleitung und einen Schluss finden und so weiter. Bei einer Länge von 500 Wörtern brauche ich für das reine Schreiben so zwischen 30 und 45 Minuten.
Die Nacharbeiten
Das lässt sich hier auch nicht immer klar definieren. Manchmal möchte ich noch ein Foto machen für den Blogbeitrag oder füge eines ein, das aus dem Internet stammt. Von Zeit zu Zeit habe ich auch das Archiv beim Wickel und krame hier herum. So kann allein das Bild einfügen zwischen 2 und 30 Minuten dauern, je nach Motiv.
Dann kommen noch weitere Nachbearbeitungen hinzu. Ich lasse die Rechtschreibprüfung über meinen Text laufen und korrigiere Fehler, ich stelle den Aufbau um und lese mir den Artikel noch einmal durch. Schließlich muss ich den Artikel auch noch intern verlinken. So kann dieser besser gefunden werden, wenn jemand einmal dieses oder jenes gelesen hat und mein Artikel gut dazu passen könnte. Das nimmt auch noch mal Zeit in Anspruch.
Vermarktung
Man sollte seinen Artikel auch vermarkten. Sollte man. Mache ich aber nicht oft. Das Schreiben ist wie das Herstellen eines Produktes. Ich mache meinen Perlenkette = schreibe meinen Artikel, stelle die Kette ins Schaufenster, also veröffentliche ihn auf dem Blog. Nun muss ich meinen Laden, also den Blog bekannt machen oder kann auch die Kette an sich bekannt machen, indem ich für dieses Sonderangebot Werbung schalte. Aber ich glaube dazu komme ich noch mal in einem eigenen Artikel. Wie man Leser für den Blog finden kann.
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