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Montag, 27. März 2017

Welche Verdienste und Arbeitszeiten erwarten mich als Blogger?

ES kursieren viele Gerüchte, wenn es darum geht, wie viel man wirklich mit dem Bloggen verdienen kann. Von 3 Stunden Arbeit am Tag bei Verdiensten um die fünfstelligen Höhen ist immer mal zu lesen, man sollte sich nur ein wenig anstrengen und dann werde das schon mit dem Online Verdienst, bequem vom Strand aus Thailand aus. Doch so einfach ist das nicht.

Die Schreibarbeit für einen Artikel

Darüber ist hier auch auf dem Blog einiges zu finden, es kostet schon sehr viel Zeit, wenn man einen guten Artikel auf die Beine stellen möchte. In meinem Nachhilfe Blog, wo ich die Themen aus den Unterrichten noch mal hoch lade, Referate veröffentliche und darüber schreibe wie man besser in der Schule wird, da schreiben sich die Artikel quasi von selbst. In der Bücherbude muss ich ja vorher ein ganzes Buch gelesen haben, bis daraus ein Artikel wird. Von daher ist der Aufwand da schon deutlich höher.

Verdienste und die Arbeit

Manchmal sind der Verdienst und die Arbeit, die man in einen Artikel steckt in einer direkten Summe zu sehen. Das heißt man kann sich direkt ausrechen wie hoch die Werbeeinnahmen sind, den man für den Artikel erlöst hat.

Wer nach getaner Arbeit genau wissen will wie viel er verdient hat, der sollte sich auch die Zeit nehmen und die Arbeitszeiten und Materialkosten genau zu erfassen. Ein Journal kann hierbei eine wertvolle Hilfe sein und man sollte sich dann, wenn man Wert auf die Statistiken legt, die Zeit nehmen diese Zahlen auch sorgfältig zu erfassen.

Diese Analyse kann man an Hand von den Statistiken vornehmen.


Verdienst pro Artikel im Monat berechnen 

Man muss hierfür die Gesamtzahl der Aufrufe des Blogs für den Monat kennen. Außerdem nimmt man die Summe der Erlöse für den Blog, dividiert die Anzahl der Aufrufe für den Blog durch diesen Wert. So erhält man die Bezahlung pro Aufruf.

Möchte man nun herausfinden wie viel man für diesen einen, bestimmten Artikel erhalten hat, so nimmt man die Bezahlung pro Aufruf mit den Aufrufen des Artikels mal.  Und bekommt die Summe für die Bezahlung des Artikels. Manchmal ist es erschreckend wenig, manchmal verwunderlicherweise super viel.

Realistisch bleiben 

Man sollte sich klar machen, dass die Arbeit mit dem Schreiben von Artikeln noch lange nicht getan ist. Man muss an seinem Blog stetig und viel arbeiten. Nicht nur das Posten von Artikeln gehört dazu, auch die Suchmaschinenoptimierung. Diese findet Onpage statt aber auch Off Page, indem man auf den Artikel verlinkt oder verlinken lässt. Tatsächlich nimmt das Marketing einen beträchtlichen Teil der Arbeitszeit ein und darf in keinem Falle unterschätzt werden.

Die Faustregel lautet: Es ist mit einem Blog wie beim Eisberg, das was der Leser sieht, also die Artikel und Bilder, das schaut aus dem Wasser raus beim Eisberg und das ist ungefähr ein Drittel der Arbeit. Die Recherche, das Marketing, das Networken und vieles mehr, das macht aber zwei Drittel der Arbeitszeit der Blogger aus.

Weiterbildung mit bedenken

Mehr noch als das eigentliche Schreiben ist die Weiterbildung wichtig. Denn nur wer wirklich was zu sagen hat wird auch gelesen werden. Diese Faustregel sollte immer mal wieder Erwähnung finden, denn viel zu viele Blogger denken, dass blanke Produktivität der Weg zum Erfolg ist. Wer sich aber die Zeit nimmt und zum Beispiel die Dinge, über die er schreibt, sehr gründlich ausprobiert, Kompetenzen erwirbt, sich weiter bildet, fundiert recherchiert, selbst Kurse macht, der wird viel bessere Artikel schreiben, als jemand, der nur aus dem Netz Informationen zusammen sucht und diese wiederkaut.

Fazit

Wer Blogger werden will, für den hört das Arbeiten nicht mit Schreiben und Publizieren auf. Man ist sowas wie die Eierlegendewollmilchsau für sich selbst, da man sich selbst bilden muss, diese Informationen in guter Sprache wiedergeben sollte und dann auch noch durch Marketing und Networking auf sich aufmerksam machen muss, um gelesen zu werden. Zudem muss man sich auch noch mit technischen Sachverhalten, wie der Suchmaschinenoptimierung befassen.

Bloggen ist vielseitig und sehr umfangreich, sollte nicht als bloße Textproduktion gesehen werden und man sollte sich klar machen, dass es hier kein Geld regnen wird. Wohl aber Wissen, tolle Kontakte, Selbstverwirklichung und spannende Aufgaben auf einen selbst warten. 

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