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Montag, 13. November 2017

Kurzer Adsense Guide für Anfänger Teil 1

Jeder, der sich im Bereich des Online Marketings schlau macht und mit der Internetseite oder dem Video Kanal Geld verdienen möchte, der sollte sich den folgenden Guide genauer anschauen. In mehreren übersichtlichen Teilen werden die Grundlagen und Richtlinien der Adsense Plattform dargestellt und sollen Bloggern und Webseitenbetreibern helfen die eigenen Verdienste mit Adsense zu steigern.

Gute Seiten, schlechte Seiten

Google stellt sehr klare Anforderungen daran, wie eine gute Seite in den Augen des Werberiesen aus zu sehen hat. Grundsätzlich liegt es ja in der Natur des Werbers, wenn er merkt mit der Seite Geld verdienen zu können dies auch optimieren zu wollen. Da solche Verbesserungen für die Geldbörse doch oft  mit Verschlechterungen für die Nutzer einher gehen hat Google formuliert was sie von den Seiteninhabern wünschen und erwarten und welches Verhalten zu empfindlichen Strafen führen könnte und wird.

Wichtige Grundsätze über den Inhalt der Seiten

Uns allen sollte klar sein, dass Google nicht hofft, dass man die Seiten nur für eine gute Platzierung in den Suchmaschinen schreibt. Darum kann man sich als wichtigsten Grundsatz, wenn es darum geht mit Adsense Erfolg zu haben, klar machen, dass man für die Leser schreiben sollte.

Gute Inhalte, vor allem aber unique Content, sollten selbstverständlich sein. Google straft kopierte Inhalte ab und dies kann auch im schlimmsten Fall dazu führen, dass man aus dem Partnerprogramm von Google ausgeschlossen wird. Zum Einen führt kopierter Inhalt dazu, dass man in den Suchmaschinenergebnissen schlecht gesehen wird, zum Anderen führen kopierte Inhalte zu einer Abwertung bei Adsense, gegebenenfll auch zu einem Ausschluss.

Wie sollte eine gute Seite aussehen?

Sie sollte zunächst mal für die Nutzer der Seite geschrieben sein und auf keinen Fall für die Suchmaschine. Google bestraft das Verwenden von solchen Überoptimierungen und belohnt Seiten, die sich den Nutzen ihrer Leser auf die Fahnen geschrieben haben. Wer eine Seite betreibt, in der es nur darum geht diese auf bestimmte Keywords hin zu optimieren, der fliegt früher oder später möglicherweise aus Adsense raus und muss auch mit einer Abwertung der Suchmaschinenränge rechnen.

Wer sich durch die Teilnahme an Linktausch einen Vorteil verschaffen will, der sei gewarnt. Google schätzt die Teilnahme an Linktausch Programmen als unseriös ein und straft die Nutzer sehr scharf ab. Der Konzern möchte nur realen Traffic auf die Seiten bekommen, auf denen die Werbung verzeichnet ist. Wer zu viele Besucher aus dubiosen Quellen auf seiner Seite hat, der muss mit einer Abwertung in Googles Augen rechnen.

Der wichtigste Grundsatz den man befolgen sollte, wenn man bei Google Erfolg haben will ist, dass man den Kundennutzen im Kopf behält. Man darf seine Kunden weder schädigen noch täuschen. Dies gilt natürlich auch für das Einbauen von Werbung. Diese sollte immer so deutlich erkennbar als Werbung eingebaut sein, dass es für den Nutzer klar ist und auch zu unterscheiden ist. Was in jedem Fall zu vermeiden ist, dass man Bilder einbaut und direkt daneben dann die Werbeanzeige. Dies kann den Eindruck erwecken die Anzeige sei Teil des Bildes oder der Texte und gehöre dazu.

Auch das Einbauen von schädlicher Software oder Phishing Elementen ist strengstens untersagt und führt zu einem Ausschluss aus Adsense. Dies kann solche Programme einschließen, die man nutzt, um die Adressen oder Konto Daten der Nutzer heraus zu bekommen, es kann aber auch durchaus noch andere Züge beinhalten. Jeder Webseiten Betreiber, der mit Adsense Erfolg haben will, sollte sich hüten Elemente ein zu bauen, die nach Phising "riechen"

Wer glaubt, dass es nützlich ist viel Werbeflächen in den Text ein  zu binden der irrt. Eigentlich begeht man damit zwei Sünden zugleich. Zum Einen verärgert man die Leser seiner Seite, wenn man zu viel Werbung einbindet. Wer selbst als Surfer unterwegs ist kennt das Gefühl sich von ständiger Werbung genervt zu fühlen. Außerdem passiert noch eine Sache, die die wenigsten Menschen bedenken. Wenn ich mehrere Anzeigen einbinde, so verringert sich die Wahrscheinlichkeit, dass ein Kunde auf die Anzeigen klickt. Schließlich konkurrieren dann mehrere Anzeigen zeitgleich um einen Klick des Kunden. Dies führt wieder zu schlechteren Werten auf der Google Seite und die Einkünfte sinken auch so.

Eine gute Seite sollte




  • für den Nutzer geschrieben sein
  • Werbung klar kenntlich machen
  • keine unnützen Affiliate Seiten verlinken
  • nicht sinnlos mit Keywörtern voll gepropft sein
  • keine schädlichen Elemente enthalten
  • gut aufgebaut sein
  • technisch gut durchdacht sein









Wörter
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