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Montag, 9. Oktober 2017

Fünf typische Anfängerfehler und wie man sie vermeidet

Jeder Anfang ist schwer, besonders dann, wenn man frisch mit dem Bloggen beginnt, noch voller Elan ist und in windeseile die ersten schwerwiegenden Fehler begeht, die man später nur mühsam ausbessern kann. In meinem ersten Blogprojekt, welches ich 2009 startete, habe ich diese fünf Fehler gemacht, die ich Euch nun nicht vorenthalten möchte.
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Das totale Chaos

Bei meinem ersten Blogprojekt hatte ich noch gar keine Ahnung wie so ein Blog funktioniert, sondern habe einfach drauf los geschrieben. Das hatte den Vorteil, dass ein unglaublich autentisches und sehr ich bezogenes Produkt entstand, da ich das Chaos in Person bin war das aber auch sehr chaotisch. Doch das Problem ist, dass der Blog keine Struktur hatte. Hier auf dieser Seite erscheint ja an einem festen Tag in der Woche stets ein Artikel, ich laste mir nicht auf in Kategorien zu denken, aber es ist zumindest schon mal so, dass die Tags und Inhalte eine gewissen Abstimmung aufeinander erfahren haben.

Das war bei dem anderen Blog nicht der Fall. Dies habe ich zum Beispiel beim Projekt Ideal Minimal, welches ich gleich mit hoch gezogen haben ( zu diesem hier zeitgleich ) anders gemacht.


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Keine Regelmäßigkeit

Zwar fing ich mit Schwung an, doch lies der Elan dann auch sehr schnell nach. Ich schrieb an einem Tag 32 winzige Beiträge ( dazu gleich mehr ) doch dann wieder 10 Wochen keine Zeile. Bilder und Links wechselten sich ab und ich publizierte keine guten Beiträge.

Da ich es nach wie vor gut finde Videos und Links zu teilen, indem ich einen kleinen Beitrag dazu publizierte, habe ich mir das nach wie vor erlaubt. Dann poste ich dies an einem festen Wochentag und lasse die Inhalte sonst vor terminieren, falls ich für diese Woche schon was habe. Um ein Gleichgewicht im Blog zu halten habe ich dann aber einmal in der Woche fest einen redaktionellen Artikel wie diesen hier drin, der mit Recherchen und fundierten Inhalten auftrumpft und einen Mehrwert für den Leser bietet.



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Keine Struktur

Ich hatte ja bereits oben geschrieben, dass ich Links und Buchtipps immer dann gepostet habe, wenn sie mir gerade in den Sinn kamen. Dies sorgte dafür, dass man auf dem Blog immer sehr lange scrollen musste, bis man zum nächsten umfangreicheren Beitrag gelangte, das mit Inhalten von größerem Umfang aufkam. Heute poste ich Montags einen festen Beitrag, so wie diesen hier, Di Buchtipps, Mi Video Tipps und so weiter. Diese Sammlung von Ideen sorgt dafür, dass kein guter Gedanke oder Link mehr verloren geht, ich aber dennoch die Freiheit habe das Marketing besser planen zu können. Die Struktur hilft auch vor zu arbeiten, nicht zuletzt sorgt diese Struktur und Regelmäßigkeit auch für eine Übersicht.

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Kurze Artikel

Meine Artikel haben nun immer eine Länge von durchschnittlich 300 bis 400 Wörter. Dies hat den Sinn, dass ich meinen Lesern umfangreiche Informationen bieten möchte, aber auch den typischen Anfängerfehler vermeiden möchte, dass ich nur Artikel von 100 Wörtern schreibe. In so wenigen Wörtern kann man eigentlich keine umfassenden Ideen ausbreiten oder inhaltlichen Mehrwert bieten, es sei denn man beschränkt sich auf eine kurze, inhaltliche Definition.

Längere, aber nicht zu lange Artikel haben auch den Vorteil, dass diese von den Suchmaschinen besser aufgenommen werden.
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Sachen kopiert

In der Fachsprache gibt es zwei Redensarten, die ich mir zu Herzen nehme. Der erste Grundsatz ist Unique Content zu schaffen, also Beiträge, die sonst nirgendwo zu finden sind und der zweite Grundsatz ist Content is King, also der Beitrag sollte immer aus einem eigenen, selbst geschriebenen Inhalt bestehen, welchen man sonst nirgends im Netz findet und noch dazu einen inhaltlichen Mehrwert für den Leser bieten.

In meinem ersten Blogprojekt habe ich immer mit den Lesern gemeinsam Bücher gelesen, indem ich täglich kleine Buchabschnitte gepostet habe. Suchmaschinen registrieren, dass der Inhalt nicht einzigartig ist und bestrafen die kopierende Seite. Die Suchmaschinen wollen immer vermeiden, dass die User in den Ergebnissen nicht fündig werden oder gar auf schlechte Inhalte weiter geleitet werden. Somit ist es wichtig doppelte Inhalte raus zu werfen. Dabei wird nicht unterschieden ob es sich um Kafka handelt, beim doppelten Inhalt oder ob man einfach SPAM auf dem Blog hat.

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Vegan leben und wenig zahlen? Gesunde, nachhaltig gute Ernährung zum kleinen Preis - wie das geht zeigt Christian in seinem Ebook

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