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Montag, 1. Mai 2017

Drei Tools zum Finden von Artikelideen

Wer jetzt von mir erwartet, dass ich hier eine Maschine vorstelle, in die man seinen Blog reinkopiert und die dann Artikel Ideen auswirft, der wird sehr enttäuscht sein. Leider setzt Bloggen nach wie vor noch viel eigene Arbeit voraus, Arbeit auch in Form von kreativen Prozessen und Ideen Findung. Immerhin gibt es leider genug Blogs, die immer nur irgendwelche Tags und Inhalte von anderen Bloggern nehmen und diese an ihre eigenen Blog Konzepte anpassen.

Das Denkbild

Wir nutzen ja zum Denken und auch zum Finden von Ideen mehr, als nur unsere Sprachebene aus. Es gibt eine ganze Reihe von Empfindungen und Gedanken, die sich erst dann frei entfalten, wenn man sie visualisiert. Darum kann es hilfreich sein, wenn man sich eine Art Denkbild, wie ich es nenne malt. Hierbei solle man kreativ und individuell sein, denn der eigene Blog soll dies ja auch später sein. Man kann das Erstellen des Denkbildes mit Hilfe von Brainstorming machen, also sich dann so viel Zeit nehmen wie man sich vornimmt und innerhalb dieser Zeit frei und ohne Schranken drauf los malen.

Wer sich besonders viel Freiraum geben will, dem sei die Verwendung einer alten Tapete statt Papier angeraten, denn da findet man besonders viel geistigen Freiraum vor. In die Mitte seiner Denkbilder kann man immer das Thema oder den Ausgangspunkt schreiben. Zum Beispiel den Namen des Blogs oder auch als Hilfe aufschreiben wenn man überlegt welche Artikelserien man gerne hätte. Dann zieht man sich mit seinem Blatt und Farben zurück, malt Ideen und Formen auf. Man kann sich gerne auch schöne Musik dazu anmachen. Nach der abgelaufenen Zeit sollte man sich dann aufschreiben welche Ideen man hatte und ggf noch Assoziationen finden und diese noch mit Varianten aufschreiben.

In meinem Beispiel zeige ich auf welche Themen der Blog zum Beispiel abbilden soll. So soll es um die technischen Aspekte gehen ( symbolsiert durch den Computer ) um die Monetarisierung ( das Geld ) um Fotografie ( durch die Cam dargestellt ). Auch soll der Blog meine eigenen Fragen in Sachen blogging beantworten und so eine Art Online Lehrbuch für mich selbst sein.



Die Technik des Clusterns

Viele von uns kennen sicherlich die Mind Maps, in denen man Inhalte nach ihrer Struktur aufgliedert und sie miteinander in Beziehung setzen kann. Clustering ist eine Technik, die zum kreativen Schreiben verwendet wird und hilft die Assoziationen, die ja in Ketten verlaufen, strukturiert dar zu stellen.

Clustern und Mind Mapen kann man auch dazu nutzen die Lerninhalte in solche Strukturen zu bringen, dass sie übersichtlicher und leichter ab zu rufen sind.

Clustern ist auch dann gut, wenn man kreative Prozesse ablaufen lässt. Man kann so die Gedanken in bessere Bahnen lenken und den Assoziationen so weit folgen wie die Gedankengänge es erlauben. Die Ordnung, welche durch diese Strukturierung hergestellt wird, hilft dabei die Gedanken später besser nutzen zu können.

Medien Collage

Das mache ich sehr gerne, wenn es darum geht neue Artikel Ideen zu finden:  Ich lese und höre so viel ich kann zu einem bestimmten Thema und versuche das Gelernte zu Clustern. Danach versuche ich die gelernten Inhalte noch durch weitere Ideen zu ergänzen. Zeitungen und Zeitschriften sind sehr gute Quellen für solche Ideen. Hier finden sich unzählige Ausführungen der verschiedensten Themen mit den unterschiedlichsten Schwerpunkte. Immer wenn etwas finde, was mein Interesse weckt, klebe ich es auf ein großes Blatt. Die Größe A 0 kann super sein, denn immer wenn man einen guten Artikel findet kann man diesen einfach heraus reißen und zu den anderen Artikeln kleben. Alternativ kann man auch eine Art Journal führen, in das man die verschiedenen Ideen zusammen trägt und sammelt. 

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